Der Flexibus fährt bald in 32 Unterallgäuer Gemeinden
Als nächstes soll der Flexibus in den Knoten Bad Wörishofen und Türkheim-Ettringen starten – und sich hier wie bereits im Knoten Kirchheim-Pfaffenhausen auch von Landkreisgrenzen nicht aufhalten lassen.
Der Flexibus fährt in immer mehr Gemeinden: Ab April gibt es diesen auch in Bad Wörishofen, ab Juli zudem in Türkheim, Ettringen, Amberg und Wiedergeltingen. „Nur Rammingen hat sich nicht bewegen lassen, mitzumachen“, bedauerte Helmut Höld, der Beauftragte für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) am Landratsamt, in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Nahverkehr und Verkehrsvernetzung. Insgesamt verkehrt der Bus dann in sechs Knoten mit 32 Gemeinden – und steht damit knapp 100.000 Einwohnern zur Verfügung. Weitere Neuerungen sollen das Angebot noch attraktiver machen.
Dass der Flexibus ab diesem Frühjahr auch in Bad Wörishofen eingeführt wird, war wie berichtet bereits im vergangenen Jahr entschieden worden. Jetzt hat der Mobilitätsausschuss beschlossen, dass am 1. Juli der Knoten Türkheim-Ettringen in Betrieb genommen wird. Ursprünglich sollte der Flexibus dort bereits im Mai angeboten werden. Wegen des jetzigen Lockdowns wurde der Start nun aber auf Juli verschoben. „Heute ist ein guter Tag: Wir beschließen endlich den Bereich, der mir schon lange auf den Nägeln brennt“, sagte Kreisrat Robert Sturm (CSU), der zugleich Bürgermeister von Ettringen ist. Für die Zukunft wünschte er sich eine Anbindung nach Schwabmünchen. „Wir leben ja im Dreiländereck“, scherzte er mit Blick auf die Nähe zu den Landkreisen Augsburg und Ostallgäu.
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