Der Herr der Pistenraupen
Plus Wie die Firma Wißmiller aus Apfeltrach zu einem weltweiten Akteur aufstieg. Alles begann mit einer nächtlichen Fahrt mit der Pistenraupe.
Manchmal erfüllen sich die kühnsten Kindheitsträume und verändern ein ganzes Leben. Elf Jahre alt war Andreas Wißmiller, als er mitten in der Nacht ausgebüxt war. Still und leise hatte er sich aus dem Haus geschlichen. Seine Eltern sollte ja nicht mitbekommen, was er vorhatte. Die Familie war auf Skiurlaub im Zillertal. Am Abend zuvor hatte Andreas einen Pistenraupenfahrer getroffen und ihn gefragt, ob er da mal dabei sein darf. Das sei schon immer sein größter Wunsch gewesen, mit einer Pistenraupe über schneebedeckte Hänge zu fahren.
„Kannst um 3 Uhr mitfahren“, hatte der ihm gesagt, und wohl gemeint, einen guten Witz gerissen zu haben. Andreas Wißmiller freilich war nicht zu Scherzen aufgelegt. Er nahm das Angebot für bare Münze. Und so stand er dann pünktlich um 3 Uhr an der Piste und durfte tatsächlich mitfahren. Danach wollte der Junge lange Zeit nur noch Pistenbully-Fahrer werden.
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