Der Kämmerer mahnt die Unterallgäuer Kreisräte zum Sparen
Plus Weil beim Landkreis die fetten Jahre vorbei sind, muss der Gürtel enger geschnallt werden. Sebastian Seefried hat gleich ein paar Ideen, wo der Rotstift angesetzt werden könnte.
Von einem katastrophalen Haushaltsjahr ist der Landkreis Unterallgäu zwar 2021 meilenweit entfernt. Aber auch wenn das Zahlenwerk von Kämmerer Sebastian Seefried noch viele Unbekannte enthält, ist heute schon klar: Die Spielräume werden geringer, weil die Steuereinnahmen vor allem wegen der Corona-Krise sinken dürften, die Pflichtaufgaben aber weiter zunehmen.
So ist die finanzielle Lage im Unterallgäu
Einen ersten vorsichtigen Ausblick aufs neue Jahr gab der Kämmerer vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus des Kreistages. Es ist eine erste Prognose, mehr nicht. Die Zahlen werden noch eingehend beraten und sollen am 22. März vom Kreistag verabschiedet werden. Landrat Alex Eder sprach von dichtem Nebel, den Seefried aber an der einen oder anderen Stelle zu lichten vermochte.
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