Der Mahner mit der Farbpalette
Bad Wörishofen Nimmermüde malt Norman Will-Kerry sich sein Hauptanliegen von der Seele: "Meine Werke sollen das erhalten, was der Schöpfer uns an die Hand gegeben hat. Hoffentlich bleibt unseren Nachkommen erspart, dass sie Tiere und Pflanzen nur noch von Abbildungen kennen."
Bereits zum vierten Mal zeigt der 86-jährige Künstler aus Weilheim in Bad Wörishofen seine Werke. Noch bis Samstag, 8. Januar, ist die Sonderausstellung "Fauna und Flora" in der Kurhaus-Galerie zu sehen. Geöffnet ist täglich von 9 bis 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Vernissage wurde zum gesellschaftlichen Ereignis. Über 100 Gäste waren gekommen, darunter Monsignore Otto Baumgärtner, Ehrenbürger und ehemaliger Stadtpfarrer von St. Justina, Altlandrat Dr. Hermann Haisch, die Kunstmäzene Hans und Maria Kania, zahlreiche Stadträte und Unternehmer. Die Laudatio hielt der Schirmherr, Staatsminister a. D. Josef Miller, Mitglied des Bayerischen Landtags. Das Trio des Kurorchesters "Musica Hungarica" umrahmte die Vernanstaltung. "Norman Will-Kerry ist eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit, der mit seinen Motiven in eindringlicher Art und Weise für den Erhalt der Schöpfung plädiert", betonte Josef Miller. Er erinnerte an die zahlreichen Ausstellungen des Malers, die er bereits begleiten konnte. Bürgermeister Klaus Holetschek dankte Will-Kerry, dass er erneut Bad Wörishofen ausgewählt habe, um seine Bilder zu zeigen. "In meinem Büro hängt ein Original Will-Kerry Löwenbild", sagte Holetschek, "das ich jeden Tag mit Ehrfurcht und Bewunderung anschaue."
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