Der Schmerz der Gottesmutter
Projektchor, Orchester und Solisten begeistern in der Erlöserkirche mit „Stabat Mater“
Es sind die wohl bittersten und traurigsten Schicksalsschläge für Eltern, wenn ihr Kind dem Tode geweiht ist. Antonin Dvorák (1841-1904) und seine Frau Anna erlebten es dreifach. 1875, am 19. Dezember, starb ihre Tochter Josefa, zwei Tage nach der Geburt
Im August 1877 starben innerhalb weniger Tage die elf Monate alte Tochter Ruzena an einer Vergiftung und der dreijährige Sohn Otakar an Pocken. Anna und Antonin Dvorák blieben kinderlos. Diese einschneidenden Erlebnisse veranlassten Dvorák dazu, das mittelalterliche Gedicht „Stabat Mater“ für Soli, Chor und Orchester zu vertonen.
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