Der Wilde Westen fängt beim Country-Fest in Irsingen an
Alle zwei Jahre verwandelt sich der kleine Ort in ein Eldorado für Cowboys und Indianer.
Das Countryfest des Musikvereins Irsingen ist zu einem Selbstläufer geworden. Zum 15. Mal riefen die Irsinger die Westernfreunde in den kleinen Ort, und seit 15 Jahren wird die Zahl der Anhänger dieser etwas anderen Open-Air-Party mehr. Kein Wunder, erwartet die Westernfreunde doch alles, was das Herz begehrt: Das ganze Spektrum der Country-Music, dieses mal wieder von der „Drunken Horse Band“ begeisternd gespielt, die berühmte Tex-Mex-Küche mit dem noch berühmteren „Ischinger Burger“ und ein Umfeld, vom Marterpfahl bis zum Indianer-Camp, das einfach passt. Und wenn wie in diesem Jahr auch noch das Wetter mitmacht, dann steht einem launigen Sommerabend nichts mehr im Wege.
Der Irsinger oder Ischinger Burger ist einmalig
Doch bevor es so weit ist, haben Robert Frei und seine Helfer alle Hände voll zu tun. Alleine 15 Personen schuften im wahrsten Sinne des Wortes unter der Leitung von Christine Horn und Thomas Santjohanser in der Küche. Und zwar schon lange bevor das Fest los geht. Denn der Ischinger Burger ist schon etwas Besonderes. Wer da rein beißen will, der muss den Mund schon weit aufmachen.
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