Der Zauber der schwäbischen Weihnacht
Der Mindelheimer Arthur Maximilian Miller bringt Bethlehem ins Allgäu
Tannenduft und Kerzenschimmer begleiten die Gäste von der Kuroase im Kloster durch den weihnachtlich, mit üppigem Grün geschmückten Kreuzgang in den Festsaal. Hier erwartet sie eine wunderbare Einstimmung auf die vorweihnachtliche Zeit.
Bereits zum siebten Mal, betont bei der Begrüßung Hotelleiterin Tanja Bornemann, findet die „Schwäbische Weihnacht“ statt. Arthur Maximilian Miller, der am 16. Juni 1901 in Mindelheim das Licht der Welt erblickte, verlegte in seiner Erzählung die Geschichte der Weihnacht in seine Heimat Allgäu, mit kalten Tagen und Nächten, mit Schnee und Eis, auf der Wanderung von Nazareth nach Bethlehem. Da müssen sie mit dem schließlich gekauften Esel, um es für die hochschwangeren Maria etwas leichter zu machen, über die Berge wandern. Mit dabei sind „Esele“ und „Öchsle“. Und der älteste Hirte heißt Hannes und weckt schließlich die anderen Hirten, die „Buben“ auf, wenn die Engel vom Himmel jubelnd herunter und wieder hinauf schweben.
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