Dialekt im Unterallgäu: Was fiar a scheena Schprauch
Mehr als 50 Leserinnen und Leser sind unserem Aufruf gefolgt und haben uns ihr liebstes Dialektwort verraten. Vielleicht ist auch Ihres dabei?
Wir hatten Sie, liebe Leserinnen und Leser, kürzlich gebeten, uns Ihr liebstes schwäbisches Wort oder ihre liebste schwäbische Redewendung zu verraten. Zum Glück haben Sie nicht gezögert, also nicht den Spruch „heit nommaund mora it glei“ (heute nicht mehr und morgen nicht gleich) beherzigt. Denn sonst hätten uns in den vergangenen Tagen ja nicht derart viele wähe (schöne) Zuschriften erreicht, was uns sehr daulat hätte (was wir sehr bedauert hätten).
So aber sind wir voller Freude auf unseren Stühlen umanandgigampfet (unruhig hin- und hergerutscht) und haben uns bei so manchem Wort gedacht: Heidanei (Ausdruck der Anerkennung, der sich einer wörtlichen Übersetzung entzieht, in diesem Zusammenhang aber vielleicht mit „Da schau an“ wiedergegeben werden kann), das wäre uns selber gar nie eingefallen.
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