Die Allgäuer Festwoche produziert 55 Tonnen Müll
Am Entsorgungskonzept der Festwoche wird gefeilt. Dass es auch Dinge gibt, die nicht gleich in die Tonne müssen, zeigt die Sonderschau „Aus alt mach geil“.
Hier landet die Serviette der Bratwurstsemmel im Müll, dort schmeißt einer eine Plastikverpackung in die Tonne: Wenn, wie auf der Festwoche, Tausende feiern und Geschäftsleute auch noch ihre Waren auspacken, entsteht viel Abfall. Etwa 1,5 Tonnen Restmüll aus den Müllbehältern auf dem Gelände entsorgt die Firma Dorr an jedem Festtag. Dazu kommen Abfälle aus den veranstaltungseigenen Wertstoffhöfen. Alles in allem kommen während der Festwochenzeit fast 55 Tonnen zusammen. Damit es eher weniger als mehr wird, hat die Stadt Kempten ein Müllkonzept entwickelt, an dem aber noch gefeilt werden soll. Dass nicht alles, das alt oder gebraucht ist, gleich entsorgt werden muss, zeigt die Sonderschau „Aus alt mach geil!“ auf dem Schulgelände.
Viele Helfer sind bei der Allgäuer Festwoche im Einsatz
Jeden Tag um sechs Uhr rücken die Mitarbeiter des Betriebshofs an. Sie rechen, kehren und sammeln Übriggebliebenes ein. Spätestens um zehn, wenn die ersten Besucher kommen, soll alles wieder sauber sein. 15 bis 20 Leute sind täglich im Einsatz, sagt Kemptens Tiefbauamtsleiter Markus Wiedemann. Samt einer großen und einer kleinen Kehrmaschine, einem LKW mit Wasserbalken für die Straßenreinigung sowie einem Müllfahrzeug.
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