Die Angst vor der Schuldfrage
Nachdem im Frühjahr ein Haus in Kammlach überschwemmt wurde, ist noch offen, wer für den Schaden geradestehen muss.
Dieser 29. Mai war ein Schock für die Eheleute Mitscherling in Unterkammlach. Sämtliche Kellerräume waren bis zu einem halben Meter mit einer stinkenden braunen Brühe vollgelaufen. Nach einem Starkregen waren die Fluten von einem etwas höher gelegenen Maisacker in das Gebäude geschwappt. Zurzeit sind Handwerker im Haus dabei, die nach wochenlanger Entfeuchtung wieder trockenen Kellerräume neu zu streichen. Noch sind längst nicht alle Schäden behoben.
Ausgetauscht werden muss in den nächsten Wochen noch das gesamte Hofpflaster, das sich aufgrund der Nässe verzogen hat, berichtet Stefan Mitscherling. Nicht alle Schäden sind in Heller und Pfennig zu beziffern. Verloren sind wichtige Unterlagen, die Mitscherling als Selbstständiger im Keller deponiert hatte.
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