Die Corona-Impfung kommt im Unterallgäu jetzt auch per Bus
Plus Der Impfbus des Malteser Hilfsdienstes ist in Betrieb. Wie das Angebot angenommen wurde und wie es im Unterallgäu mit dieser besonderen Buslinie weitergehen soll.
Bislang mussten die Unterallgäuer für eine Impfung in der Regel in eines der Impfzentren in Memmingen oder Bad Wörishofen oder zum Hausarzt fahren. Nun kommt der Impfstoff auch zu den Menschen selbst – zumindest zu denen, die über 70 Jahre alt sind beziehungsweise der Priorisierungsgruppe 2 angehören. Der Impfbus des Malteser Hilfsdiensts hat den Betrieb aufgenommen. Allerdings hält er längst nicht überall, wie sich nun zeigt.
Erste Station war der Memminger Ortsteil Dickenreishausen. Als „mobile Impfstelle“ dient ein acht Jahre alter, dreitüriger Stadtbus, der zuvor im Linienverkehr in Ingolstadt eingesetzt worden war und bereits 670.000 Kilometer auf dem Buckel hat. Er wurde von den Maltesern erworben und umgebaut.
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