Die Fische in der Region sind in großer Not
Plus Einfache Lösungen gibt es nicht, ist das Fazit der Experten im Fischereihof Salgen. Wenn aber Gewässer besser geschützt würden, wäre schon viel erreicht.
Mehr als die Hälfte der heimischen Fischarten ist vom Aussterben bedroht. 87 Prozent der Bäche und Flüsse sind gestört. Aber es ist noch nicht alles verloren: 88 Prozent der 75 Fischarten in Bayern sind noch vorzufinden. Das geht aus dem „Fischzustandsbericht“ des Instituts für Fischerei Starnberg der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft hervor. Der Bericht lässt freilich keinen Zweifel: Es besteht dringender Handlungsbedarf.
Was aber ist sinnvoll, um den Fischen zu helfen? Und wie können die Gewässer besser geschützt werden? Dazu fand auf Einladung des Krumbacher Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein ein Fachgespräch über den Artenschwund in Schwabens Flüssen und Bächen im Fischereihof des Bezirks Schwaben in Salgen (Unterallgäu) statt. Vertreter von Fischereiverbänden, des Landschaftspflegeverbandes, des Bezirks Schwaben, der Regierung von Schwaben, des Fischereihofes Schwaben in Salgen, des Wasserwirtschaftsamtes, des Bauernverbandes, des Bund Naturschutz, der Wasserkraft und von Fischereigenossenschaften und -vereinen waren der Einladung gefolgt.
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