Die Freude über die neue Straße ist gebremst
Die Staatsstraße 2027 zwischen Ettringen und Forsthofen ist wieder befahrbar. Weil sich ein Grundstücksbesitzer weiter querstellt, droht aber ein Verfahren.
Wer in den vergangenen sechs Monaten von Mittelneufnach in Richtung Schwabmünchen mit dem Auto fahren musste, wurde auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Damit ist es jetzt vorbei: die Sperrungen und zeitraubenden Umleitungen sind Vergangenheit. 1,9 Millionen Euro hat der Ausbau der Staatstraße 2017 gekostet.
Dafür ließ das Straßenbauamt Kempten eine 1,8 Kilometer lange Trasse erneuern, die sich sich von Forsthofen bis zur Abzweigung nach Aletshofen und östlich von Höfen bis zur Landkreisgrenze erstreckt. Auf dieser Strecke wurden enge Kurven abgeflacht und die Fahrbahn wegen des hohen Verkehrsaufkommens auf 6,50 Meter verbreitert.
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