Plus Die Friseure haben geschlossen und doch sieht die Autorin dieses Textes aus wie immer. Das hat einen einfachen Grund.
Erst neulich fragte mich eine Kollegin, ob ich mir die Haare geschnitten hätte. Nein – und ich war auch nicht beim Friseur (wie auch?) und der Friseur auch nicht bei mir. Ich hatte meine Haare nur mal wieder offen gelassen. Eine Ausnahme.
An neun von zehn Tagen trage ich nämlich Pferdeschwanz, Dutt, habe die Haare geflochten oder anderweitig zusammen- oder hochgesteckt. Nachdem ich einmal leidvoll erfahren musste, wie lang es dauert, bis ein Pony herauswächst, habe ich auch keinen solchen mehr. Meine Haare sind mal etwas kürzer, mal etwas länger, mal mit ein paar Stufen, mal mit weniger Stufen – im Grunde aber sind sie einfach lang und auch ein wenig langweilig.
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