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Milchwerke
28.03.2011

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Betriebsleitung und Betriebsrat zeigen sich zuversichtlich, Landwirte eher skeptisch

Bad Wörishofen Eher erleichtert seien nach der Betriebsversammlung laut dem stellvertretenden Betriebsleiter Rudi Weiß die Beschäftigten gewesen, nachdem die Allgäuland-Geschäftsführer die Belegschaft von dem geplanten Verkauf der Milchwerke informiert hatten. „Ein Gerücht, dass das Wörishofer Werk geschlossen wird, ging um. Nun wurden wir endlich sachlich aufgeklärt und wir können darauf bauen, dass die Zeit noch etwas für uns schafft und es nicht zu einer Schließung Ende des Jahres kommen wird“, so Weiß gegenüber der Mindelheimer Zeitung. Dass die Emmentaler-Käseproduktion in großen Mengen nicht in die neue Produktlinie von Allgäuland passt, dessen ist sich Weiß sehr bewusst. „Dazu benötigen wir einfach viel zu viel Milch und die ist Ende des Jahres, wenn die Bauern ihre gekündigten Verträge nicht wieder zurücknehmen, einfach nicht mehr gegeben“, erklärte er. Mehr als die Hälfte der heutigen Milchmenge stünde Ende des Jahres sowie 2012 auf dem Spiel.

Betriebsleiter Harald Steinhöfer bittet die Landwirte deshalb, noch keine neuen Verträge mit anderen Firmen zu unterschreiben. „Wenn die Bauern wollen, dass die Milchwerke Bad Wörishofen bestehen bleiben, müssen sie mit im Boot bleiben“, so seine klare Aussage. Steinhöfer baut auf einen Verkauf, der natürlich für die Mitarbeiter immer besser wäre als eine Schließung.

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