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Mindelheim/Unterallgäu
28.06.2018

„Die Kinder einfach machen lassen“

Auch Eltern finden Elterntaxis nicht immer toll.
Foto: Johann Stoll

Nicht alle Eltern aus Mindelheim und dem Unterallgäu finden Elterntaxis zur Schule gut

 Der MZ-Bericht „Wenn Elterntaxis im Unterallgäu zur Gefahr werden“ hat eine muntere Diskussion auf der Facebook-Seite der Mindelheimer Zeitung ausgelöst. Dass Mindelheimer Eltern ihre Tochter oder ihren Sohn Tag für Tag mit dem eigenen Auto vors Schulgebäude fahren, verstehen die Wenigsten. Viviane Bucher aus Baisweil etwa schreibt: „Hört endlich mit dieser In-Watte-Packerei auf! Grundschulkinder zu begleiten, ist absolut ok. Aber wir reden hier von Zehn- bis 18-Jährigen und Mindelheim ist verkehrstechnisch ja nicht München, zumal es Radwege gibt.“

Die Eltern aus Mindelheim und dem Unterallgäu diskutieren über die Elterntaxis

Ihre Kinder sind die 15 Kilometer nach Mindelheim mit dem Bus gefahren. Eine Stunde mussten sie deshalb früher aufstehen und waren nach Schulschluss auch erst eine Stunde später daheim. Da bleibt manchmal gar keine Wahl als die Kinder mit dem Auto abzuholen. Kinder aus Mindelheim könnten ohne Weiteres ab der fünften Klasse mit dem Rad zur Schule fahren. Marion Prediger, die frühere Vorsitzende der Verkehrswacht, wies auf ein Pilotprojekt mit dem ADFC Bayern hin, das derzeit in Arbeit sei. Schulweghelfer und Schülerlotsen sollen Kinder mit dem Rad zur Schule begleiten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.06.2018

Dieses Problem wird in Kirchheim seit Jahren angeprangert - hier ist es so dass auf der Strasse geparkt wird obwohl 15 m weiter leere Parkplätze sind und die Eltern zu faul sind Ihren Arsch aus dem Auto zu bewegen. Dabei gefährden sie noch andere Kinder die zwischen den Autos auf die gegenfahrbahn laufen können. Verkehrsbehinderung und Gefährdung aus Faulheit gehört einfach bestraft !