Die Klasse bleibt, doch der Charme ist fort
„Jazz goes to Kur“ zieht vom Filmhaus ins Kurtheater von Bad Wörishofen um. Dort begeistert zum Auftakt Lisa Wahlandt das Publikum. Wie es weitergeht.
Festival „Jazz goes to Kur“ – wo ist dein Charme geblieben? Wo die einzigartige Atmosphäre, dein besonderer, intimer Flair? Nach der Idee des damaligen Veranstaltungsleiters Steffen Karpstein fanden seit 2004 die vielfältigen und großartigen Jazz-Veranstaltungen im Filmhaus von Rudolf Huber statt. Unvergessene 15 Jahre. Rudolf Huber hatte sein Kino immer gerne für das Festival zur Verfügung gestellt. Kurdirektorin Petra Nocker hatte sich dazu entschlossen, das 29. Festival statt im Kino im Kurtheater stattfinden zu lassen. Während im Filmhaus das technische Equipment hätte installiert werden müssen, sei das alles im Kurtheater bereits vorhanden. In diesem Jahr sei das als Versuch geplant, so Veranstaltungsleiterin Isabel Joachim. Im nächsten Jahr würde das Festival sein 30-jähriges Bestehen feiern können. Wo und wie das gestaltet werde, wer als Künstler auf der Bühne stehen würden, das stehe noch nicht fest.
Das Festival in Bad Wörishofen begann mit „Bohemian Rhapsody“
Das Festival in diesem Herbst begann mit dem Film „Bohemian Rhapsody“ und war laut Rudolf Huber fast ausverkauft. Die Konzerte im Kurtheater sind durch den Versuch zu einer fast normalen Konzertfolge geworden. Nicht, was die Künstler betrifft. Sie sind durch das starke und ungebrochene Engagement vom Arbeitskreis durch Mitbegründer Hans Horst Fröhlich (seit 29 Jahren), Helge Nufer, Richard Gruber, Hans Joachim Schratt, Marcus Jakwerth und Isabel Joachim wie gewohnt durch hochkarätige Jazz-Interpreten ein Augen- und Ohrenschmaus. Es irritiert die Jazz-Freunde der Ort der Konzerte, wozu sie sich auch äußerten.
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