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Wie kann man einen Menschen wiederbeleben? Diese und zahlreiche andere Fragen beantworteten die Malteser beim Tag der offenen Tür in Mindelheim.
VonFranz Issing
Der Malteser Hilfsdienst in Mindelheim bietet Vieles – vom praktischen Hausnotruf bis zur Seelsorge.
40 Jahre Malteser Hilfsdienst (MHD) in Mindelheim: Diese Geschichte ist eine Erfolgsgeschichte, die bei einem Festakt ausführlich erzählt und gebührend gefeiert wurde. Zahlreiche Bürger und Ehrengäste hatten sich im Malteser-Haus am Zeppelinweg eingefunden, um der Hilfsorganisation zu ihrem runden Geburtstag zu gratulieren. „Seit vier Jahrzehnten schlüpfen die Malteser in die Rolle des barmherzigen Samariters und machen in aller Öffentlichkeit deutlich, dass bei kranken und hilfsbedürftigen Menschen vor allem Nähe zählt, Zuwendung, wie sie der barmherzige Samariter im Evangelium einem unter die Räuber gefallenen Reisenden zuteilwerden ließ“, erklärte Dekan Andreas Straub während einer Dankandacht. Der Geistliche würdigte die gute Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Stephan und den beiden Notfallseelsorgern.
Zahlreiche Gratulanten bringen Glückwünsche für die Mindelheimer Malteser mit
Während MHD-Kreisbeauftragter Max Rogg die wichtigsten Kapitel in der 40-jährigen Historie der kirchlichen Hilfsorganisation aufschlug, brachte Vizelandrätin Marlene Preißinger in ihrer Glückwunschadresse das ehrenamtliche Engagement der Malteser auf den Punkt: „Mut steht am Anfang jeden Handelns, der Erfolg am Ende“, zitierte sie.
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