Die Nachfrage nach Nachbarschaftshilfe ist weiterhin hoch
Plus Ehrenamtliche aus der Region tauschen sich aus. Wie die Helfer während der Pandemie geschützt werden.
Bei einem Treffen im Hoschmi-Stadel in Holzgünz haben kürzlich Ehrenamtliche aus verschiedenen Nachbarschaftshilfen aus Stadt und Land ihre Erfahrungen ausgetauscht und in die Zukunft geblickt. Die Veranstaltung der Freiwilligenagentur Schaffenslust, bei der strenge Hygienemaßnahmen galten, war geprägt vom Thema Corona.
Alle Nachbarschaftshilfen beschäftigt das gleiche Problem: Einerseits sollte der Schutz der Helfer an erster Stelle stehen und die Aktivitäten einer Nachbarschaftshilfe weitgehend heruntergefahren werden. Andererseits sehen alle Beteiligten die Not, die bei vielen, besonders bei alleinstehenden Seniorinnen und Senioren herrscht, wenn kein Fahrdienst mehr fährt oder das Gespräch fehlt und die Vereinsamung überhandnimmt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.