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  3. Tanzgruppe: „Die Pfauen“ planen ein Fest im Fest

Tanzgruppe
29.05.2015

„Die Pfauen“ planen ein Fest im Fest

Beim Neubürgerempfang der Stadt Mindelheim hatten „I Pavoni“ praktisch ihre Generalprobe. Offizielle Premiere wird Ende Juni beim Frundsbergfest sein. Constanze Laeverenz und Patricia Honold lassen mit ihrer Gruppe das höfische Leben der Frundsbergzeit auferstehen.
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Beim Neubürgerempfang der Stadt Mindelheim hatten „I Pavoni“ praktisch ihre Generalprobe. Offizielle Premiere wird Ende Juni beim Frundsbergfest sein. Constanze Laeverenz und Patricia Honold lassen mit ihrer Gruppe das höfische Leben der Frundsbergzeit auferstehen.

Seit Jahren schon proben „I Pavoni“ für ein besonderes höfisches Spektakel

„I Pavoni“, also „Die Pfauen“, heißt eine Tanzgruppe, die 2015 ihre Premiere beim Frundsbergfest feiern wird. Constanze Laeverenz, Tochter von Manfred Schuster, der früher die Frundsbergfeste organisierte, ist im Hauptberuf eigentlich Innenarchitektin. Nun leitet sie die Tanzgruppe „I Pavoni“ gemeinsam mit Patricia Honold. Die Idee dazu entstand bereits 2012 nach dem letzten Frundsbergfest.

Seit zweieinhalb Jahren trainiert die höfische Tanzgruppe, anfangs nur einmal im Monat, inzwischen aber bereits zweimal die Woche. Sieben verschiedene Tänze werden sie aufführen. „Die Choreographie für die meisten Tänze haben wir uns aus Videoaufnahmen von früheren Veranstaltungen mit Barbara Mende von 1997 und 2000 hergeleitet“, erklärt Laeverenz, für die die Vorbereitungen längst zu einem Halbtagsjob geworden sind, dennoch stehen Spaß und Vorfreude augenscheinlich im Vordergrund. Ganz nebenbei hat sie gemeinsam mit Honold auch zwei Tänze - den „Pagentanz“ und den „Lichtertanz“ - neu choreographiert. „Eine besondere Herausforderung sind die Tänze zwar nicht“, meint Laeverenz schmunzelnd, „da sich die Grundschritte immer wiederholen.“ Doch was so leicht klingt, muss in der Praxis natürlich trainiert werden, damit es dann auch genauso federleicht aussieht, wie die Renaissancemusik auch klingt. „Wir haben gut geprobt und daher haben wir inzwischen auch die nötige Sicherheit“, sagt Laeverenz und fügt lachend hinzu: „Klar brauchen da hin und wieder beide Seiten Geduld – Trainer wie Tänzer.“ Laeverenz kann bereits auf eine längere Tanzerfahrung zurückblicken. Viele Jahre hat sie auch bei Mende getanzt.

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