Diese Folgen hat die Thomas Cook-Pleite im Unterallgäu
Nach der Insolvenz des Reiseveranstalters herrscht in den örtlichen Reisebüros Hochbetrieb. Sie gehen davon aus, dass viele auf ihrem Geld sitzen bleiben.
Eigentlich geht die Reisesaison gerade eher ihrem Ende entgegen. Seit jedoch bekannt wurde, dass der Reiseveranstalter Thomas Cook insolvent ist, herrscht in vielen Reisebüros im Unterallgäu Hochbetrieb. Etliche Reisende wollen wissen, wie es weitergeht: Werden sie ihren bereits gebuchten Urlaub noch antreten können? Und, fast noch wichtiger: Kommen sie ohne größere Probleme wieder nach Hause, wenn sie jetzt bereits im Urlaub sind?
„Im Moment kann ich darauf keine verbindliche Auskunft geben“, sagt Bernd Hammermayer von Frundsbergreisen in Mindelheim. Schließlich hätten die deutschen Töchter von Thomas Cook noch keine Insolvenz angemeldet – was die Lage im Moment nicht leichter macht. Er und seine Mitarbeiter setzen derzeit alle Hebel in Bewegung, um den betroffenen Kunden einen Urlaub ohne große Mehrkosten zu ermöglichen. Gerade hat er etwa mit einem Hotelier in Südtirol gesprochen, ob er – wie auch das Reisebüro selbst – auf Provisionszahlungen verzichten würde.
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