Ein Plädoyer fürs Differenzieren und gegen das scheinbar bequeme Denken in Schubladen.
Weiß und schwarz, Freund und Feind, Ausländerfreund und Rassist – oder gleich Nazi. Geht es nur noch in Extremen, wenn wir uns über Politik unterhalten? Wo bleiben die Zwischentöne? Wo sind die Kompromisse? Die Welt ist doch auch farbig und nicht schwarz-weiß.
Dieser Beitrag soll ein Versuch sein. Ein Versuch, an die Vernunft zu appellieren, sich im Ton zu mäßigen und bitte zu differenzieren. Pauschalurteile über wen auch immer waren schon immer falsch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.