Die Vermarktung läuft bestens
Viehzucht-Genossenschaft Kirchheim-Könghausen steigert erneut die Milchleistung. Salgen weit über Durchschnitt
Kirchheim Im vergangenen Jahr sei die Stimmung in Deutschland auch in der Landwirtschaft wieder besser geworden, resümierte Obmann Josef Kleiber (Haselbach) bei der Jahresversammlung der Viehzucht-Genossenschaft (VZG) Kirchheim-Könghausen. Mit 24,6 Cent habe der Milchpreis im August 2009 seinen Tiefpunkt erreicht, bis zum Februar dieses Jahres sei er wieder auf 33,9 Cent angestiegen. Aber auch die Preise für Futtermittel, Dünger, Diesel und Öl sowie Pachtflächen hätten „kräftig zugelegt“.
Die VZG, bestehend aus Eppishausen, Kirchheim und Salgen mit Ortsteilen, zähle 75 Mitglieder, von denen 54 Betriebe zur Allgäuer-Herdebuch-Gesellschaft (AHG) gehören. Nachdem Schriftführer Martin Meitinger (Könghausen) das Protokoll und Kassier Franz Keppeler (Spöck) die Bilanz vorgetragen hatten, referierte Werner Schmid von der AHG Kaufbeuren über die Vermarktung, die seit Oktober hervorragend laufe. Durchschnittlich verkaufe die AHG 180 Stück Vieh pro Werktag. Der Gesamtumsatz stieg von 15 Millionen Euro im Jahr 2009 auf 17,7 Millionen Euro im Jahr 2010. 52,4 Prozent der Tiere waren Nutzkälber.
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