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Mindelheim
13.11.2018

Die „Walhalla“ von Mindelau

Eine solche Bushaltestelle wie in Mindelau dürfte es in ganz Deutschland keine zweite geben. Der benachbarte Steinmetzmeister Dietmar Knacker hat das Häuschen aus Natursteinen geschaffen.
2 Bilder
Eine solche Bushaltestelle wie in Mindelau dürfte es in ganz Deutschland keine zweite geben. Der benachbarte Steinmetzmeister Dietmar Knacker hat das Häuschen aus Natursteinen geschaffen.
Foto: Johann Stoll

Oft sind Bushaltestellen aus Holz oder Beton und von der Stange. Dass das in Mindelau völlig anders ist, hat mit einem besonderen Mann zu tun.

Es gab schon Momente, da war Dietmar Knacker nicht mehr gar so gut auf sich selbst zu sprechen. Es waren jene Augenblicke, als ihm klar wurde: Das, was er da der Stadt Mindelheim versprochen hatte, wird richtig teuer, und zwar für ihn selbst. Der Steinmetz-, Bildhauermeister und gelernte Gestalter aus Mindelau hatte der Stadt spontan angeboten, am Staig in Mindelau ein Buswartehäuschen aus edlem Naturstein zu bauen. Der Haken an der Sache: Bezahlt bekommen sollte er dafür 7000 Euro, also den Preis für ein einfaches Wartehäuschen aus Holz von der Stange.

Das Bushäuschen in Mindelau ist nichts von der Stange

Dietmar Knacker hat mit seinen Mitarbeitern ausschließlich bayerische Natursteine für dieses Buswartehäuschen verwendet, das in Deutschland einzigartig ist. Da ist nichts von der Stange dabei. Fränkischer Muschelkalkstein und Kelheimer Kalkstein sind eingesetzt worden. Bekanntlich sind gerade heimische Steine nicht gerade preiswert. Die Säulen sind aus Jurastein aus dem Altmühltal. Auch Betonwerkstein kam zum Einsatz. Der Sockel ist sogar mit Natursteinen eines Franziskanerbrunnens aus München gefertigt worden, die nicht mehr benötigt wurden.

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