Die Wasserversorgung verschlingt viel Geld
Die Gemeinde Kammlach muss nach einigen Jahren Pause wieder einen Kredit aufnehmen
Fast 2,5 Millionen wird die Gemeinde in diesem Jahr in die Wasserversorgung und in den Bau eines Tiefbrunnens investieren. Viel Geld für eine kleine Gemeinde, und so wird Kammlach in diesem Jahr nicht um eine Kreditaufnahmen herumkommen. Diese große Aufgabe schlägt sich auch in Zahlen nieder. Der Gesamthaushalt wird bei 7,4 Millionen Euro liegen. Der Verwaltungshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit 4,3 Millionen Euro, der Vermögenshaushalt mit drei Millionen Euro ab. Dennoch müssten die Kammlacher keine Angst vor der Zukunft haben, so Bürgermeister Josef Steidele und Kämmerer Gerhard Rampp von der VG Erkheim.
Nach Aussage von Steidele fällte der Gemeinderat den Beschluss zur Kreditaufnahme schon 2018, gebraucht wurde das Darlehen von 1,7 Millionen Euro aber erst in diesem Sommer, als die ersten größeren Rechnungen für die Wasserversorgung im Rathaus eingingen. Die Gemeinde wolle die Kosten dafür über ein Umlageverfahren von den Bürgern wieder hereinbringen, ohne diese zu stark zu belasten.
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