Die Wunschliste ist lang, die Kassen sind leer
In Bad Wörishofen macht Kämmerin Beate Ullrich klar, dass der Haushalt nur unter Anstrengung überhaupt genehmigungsfähig sein wird. Die Zukunft ist düster.
Noch gut zwei Wochen bleiben den Stadträten, sich auf die Haushaltsberatungen vorzubereiten, die am Montag, 29. Mai, anstehen. Schon seit Wochen ist Kämmerin Beate Ullrich mit nichts anderem beschäftigt, als die städtischen Finanzen zu ordnen und einen genehmigungsfähigen Haushaltsentwurf zu zimmern. Das scheint ihr nun gelungen zu sein, nachdem sie noch im März davon ausgegangen war, dass der Haushaltsentwurf angesichts eines Anstiegs der städtischen Schulden von derzeit 15,5 auf 18,3 Millionen Euro bis zum Jahresende so nicht von der Aufsichtsbehörde akzeptiert werden könne.
Nach einer Überarbeitung des Etatentwurfs konnte sie bei der jüngsten Stadtratssitzung nun aber „günstigere Zahlen“ präsentieren und ist nun zuversichtlich, dass der Haushaltsentwurf dann auch vom Landratsamt genehmigt werden wird. Die Verwaltung habe eine Prioritätenliste erarbeitet und genau darauf geachtet, was wirklich eine unaufschiebbare Pflichtaufgabe sei, betonte Ullrich.
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