Die schönste Erinnerung an die Ferien: Erbseneintopf
Plus Es gibt für einen Zehnjährigen nichts Größeres als einen Flugtag bei der Bundeswehr? Doch: den Erbseneintopf! Unser Redakteur berichtet über seine "Ferien daheim".
In meiner Kindheit war die Bundeswehr noch deutlich präsenter als heute. In Memmingerberg landeten noch Kampfjets, auf der Schwabenwiese in Mindelheim präsentierte das Heer stolz seine Panzer und unsere Grundschule in Tussenhausen war sogar einmal Übernachtungslager für Soldaten im Rahmen eines Nato-Manövers. Wir Kinder waren fasziniert von den schweren Geräten, den Tarn-Uniformen und Waffen. So gab es für mich als Zehnjährigen kaum etwas Aufregenderes als den Besuch beim „Tag der offenen Tür“ einer Bundeswehr-Kaserne. Nicht irgendeiner Kaserne, sondern des Luftwaffenstützpunktes in Penzing. Mit dem Opa.
Opa nahm unseren Autor im Sommer mit nach Penzing
Mein Opa war ein geborener Mechaniker, konnte alles selbst reparieren und pflegte seinen Ford Capri jahrzehntelang bis zu seinem Tod, als ob die Formulierung „scheckheftgepflegt“ eigens dafür erfunden worden wäre. Mein Opa also war ein Technik-Fan. Als solcher nahm er mich also eines Sommers mit nach Penzing. Es könnte 1988 gewesen sein, möglicherweise auch in den Pfingstferien, genau weiß ich es nicht mehr.
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