Wie Redaktionsleiter Johann Stoll das Wahlergebnis aus dem Unterallgäu beurteilt.
Die Wirtschaft brummt, im Unterallgäu herrscht Vollbeschäftigung und ein Mindelheimer ist Bayerischer Wirtschaftsminister. Dieser Dreiklang sollte normalerweise für ein gutes Ergebnis der Regierungspartei CSU im Unterallgäu reichen. Aber was ist schon normal in diesen Zeiten.
Die Wähler haben die CSU gestern auch im Unterallgäu mit Liebesentzug abgestraft. Das hatte sich in den vergangenen Wochen in Umfragen angedeutet. Der Dämpfer ist allerdings nicht ganz so heftig ausgefallen. Womöglich haben sich Kurzentschlossene gesagt, dass eine allzu zersplitterte Parteienlandschaft nichts besser macht. Allzu zerrupft sollte die CSU am Ende doch nicht dastehen.
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