Die verwunschenen Orte des Sven Fennema
Im Mindelheimer Salon sind Fotos zu sehen, die Vergehen und Verfall von ihrer schönsten Seite zeigen.
Mit einem Paukenschlag, möchte man sagen, beginnt das neue Jahr im Kunstverein Mindelheim, denn der Vorsitzenden Christel Klemenjak ist es gelungen, den international renommierten Fotografen Sven Fennema für einen Monat nach Mindelheim zu holen. Fennema fotografiert seit zehn Jahren. Nachdem er sich mit seinem ersten Bildband „Tales of Yesterday“ (2014) im Selbstverlag einen Wunsch erfüllt hat, nahm seine Karriere Fahrt auf. Es entdeckte ihn nicht nur der Verlag Frederking & Thaler für weitere großformatige Bildbände („Nostalgia“ 2015, „Neuland“, 2017 und „Melancholia“, 2018), sondern auch die Galerie Lumas, die auf Fotokunst spezialisiert ist.
Seinen IT-Beruf reduzierte Fennema allmählich, inzwischen ist er nur als Fotograf unterwegs, seine Kunstwerke haben sich durchgesetzt auf dem dichten Kunstmarkt. Worin also besteht das Geheimnis des 37-Jährigen?
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