Dank für unermüdliches Engagement
Aktion Hoffnung stellt zudem aktuelle Projektpartnerschaft vor
„Kennen Sie die Werke der Barmherzigkeit? Kriegen wir sie noch zusammen?“ fragte Pfarrer Ulrich Lindl in die Runde vor den im Eine-Welt-Saal der Aktion Hoffnung versammelten rund 200 Ehrenamtlichen, meist Mitarbeiterinnen. Doch sicherheitshalber zählte er sie dann lieber noch auf: „Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen,Tote bestatten.“
„Barmherzigkeit“ drohe zu einem Fremdwort zu werden, so seine Befürchtung und das nicht nur, weil das Wort als solches vielleicht unzeitgemäß sei und daher von jungen Leuten teilweise nicht mehr verstanden werde.
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