Die Arbeiter hatten in den letzten Tagen viel zu tun. Das verdient Lob.
Bis an ihre Leistungsgrenzen sind die Mitarbeiter der Bauhöfe und von Fremdfirmen in den vergangenen Tagen gegangen, um Straßen und Wege von den Schneemassen freizubekommen. Von morgens bis nachts waren die Räumfahrzeuge unterwegs. Dass die Helfer zum Dank beschimpft wurden, weil Einzelne einen Rundum-Service erwarten, passt ins Bild unserer Zeit. Eigentlich ist das nur noch traurig.
Die Räumdienste konnten nicht überall gleichzeitig sein. Wer in Nebenstraßen wohnt, muss eben etwas Geduld aufbringen. Die Hauptstrecken gehen immer vor. Und wenn mal eine Hofeinfahrt vom Räumfahrzeug zugeschoben wird, ist das keine böse Absicht. Das lässt sich an solchen Ausnahmetagen, wie wir sie eben erlebt haben, nicht ganz vermeiden.
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