Ein Jahrhundert voller Einsatz für die Gemeinschaft
Der Katholische Frauenbund blickt zurück und feiert – mit besonderen Geschenken
Am 16. März 1919, in einer Zeit größter politischer Wirren – der Erste Weltkrieg war zu Ende gegangen, das Kaiserreich zerfallen –, fand im großen Musiksaal des Englischen Instituts die Gründungsversammlung des Frauenbundes – Ortsgruppe Mindelheim – statt. Der damalige Stadtpfarrer Jakob Burkhard hatte dazu den Impuls gegeben. Von Anfang an ging es ihm dabei um die Bildung der Frauen, um die Vertiefung ihres religiösen Lebens sowie um ihre zukünftigen sozialen, kulturellen und politischen Aufgaben in Kirche und Gesellschaft. Es klingt schier unglaublich: Schon wenig später zählte der Verein über 500 Mitglieder. Heute sind es immerhin noch an die 140 Frauen, die dem Gründungsgedanken verbunden sind.
Diese waren als eigentliche Ehrengäste, wie es Monika Färber, die Vorsitzende des Vereins ausdrückte, zu einer Art Dankeschön-Nachmittag ins Mindelheimer Forum geladen. Sie wollte ihnen damit „Vergelt’s Gott“ sagen für die jahre- oder jahrzehntelange Treue, die sie dem Frauenbund erwiesen hatten sowie für die unermüdliche Arbeit, die im Lauf der langen Zeit von ihnen erbracht worden war.
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