Ein Knotenpunkt für Jung und Alt
Das Mehrgenerationenhaus in Bad Wörishofen feiert Geburtstag – und nicht nur das: Im vergangenen Jahr verzeichnete es einen Besucherrekord
Das Schöne mit dem Nützlichen verband das Mehrgenerationenhaus (MGH) im großen Saal des Dominikanerinnenklosters Bad Wörishofen und danach in den Räumen des MGH. Auf dem Programm standen das Fest zum zehnjährigen Bestehen und die Mitgliederversammlung des Trägervereines. Mit Bundestagsabgeordnetem Stephan Stracke, Landtagsmitglied Klaus Holetschek, Stephan Winter als Stellvertreter für Landrat Weirather, Zweitem Bürgermeister Stefan Welzel, Altbürgermeister Rudolf Zündt aus Roßhaupten, sowie den beiden Patinnen Marlies Steinel und Christine Högel waren neben vielen weiteren Gästen auch zahlreiche Prominente aus der Politik gekommen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Edit und Zsolt Gaszarovszky.
In ihrem Bericht erinnerte Ilse Erhard, die Leiterin des MGH, an die Gründung im März 2008 und an die Besuche der Ministerinnen Gerda Hasselfeldt und Barbara Stamm. Sie hoffe, dass die Zusammenarbeit mit der neuen Sozialministerin Giffey ebenso konstruktiv sein werde, sagte Erhard. Bei der jährlichen Bewertung des Hauses habe dieses stets die höchste Punktezahl erreicht und mit 6686 Besuchern sei im letzten Jahr ein neuer Rekord erzielt worden. 183 Mitglieder gehören derzeit dem Trägerverein an. Ilse Erhard betonte, dass die Handlungsfelder Alter, Jugend und der demografische Wandel weiterhin Priorität genießen werden, dass aber auch die Integration in Zukunft eine wichtige Rolle spiele.
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