
Papa macht Kinder selbstbewusst

Die heutige Generation kümmert sich viel mehr um Erziehungsfragen ihrer Kinder, sagt die Psychologin
Väter sind für die Entwicklung ihrer Kinder genauso wichtig wie die Mütter. Eine ganz besondere Rolle spielen sie bei der geistigen Entwicklung. Anka Teubert sagt das. Sie ist diplomierte Psychologin und arbeitet seit Januar bei der Psychologischen Beratungsstelle in der Mindelheimer Steinstraße, vormals Erziehungsberatungsstelle. Für die Väter unserer Tage hat die Erziehungsexpertin insgesamt ein dickes Lob parat, nicht nur zum heutigen Vatertag. Sie übernehmen immer mehr Aufgaben in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder. Mit der Hausarbeit allerdings tun sich die Herren der Schöpfung nach wie vor eher schwer. „Aber das ist nicht mein Thema“, schmunzelt sie.
Väter gehen generell mit ihren Kindern anders um als Mütter. Sie seien eher robuster und setzten auf körperliche Aktivitäten. Während Mütter eher die Sorge umtreibe, dass ihren Kindern etwas zustoßen könnte, seien Väter gelassener, sagt Teubert. „Sie trauen Kindern mehr Selbstständigkeit zu“. Das fördere die Unabhängigkeit und stärke das Selbstbewusstsein der Kinder.
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