Ein Marktplatz, um Kontakte zu knüpfen
Jugendbeauftragte der Gemeinden treffen sich in Babenhausen
Die Jugendbeauftragten der Unterallgäuer Gemeinden sollen die Anliegen der Jugendlichen vertreten. Damit nehmen sie eine wichtige Aufgabe wahr, denn: „Wo sich junge Leute wohlfühlen, dort bleiben sie oder kommen später eher dorthin zurück“, sagt Julia Veitenhansl vom Kreisjugendamt am Landratsamt Unterallgäu. Die Jugendbeauftragten werden in der Regel aus den Reihen des Gemeinderats bestimmt. Um sie im Unterallgäu bei ihrer Arbeit zu unterstützen, organisierte das Kreisjugendamt ein Treffen in der Jugendbildungsstätte Babenhausen. In so großem Stil hatte die Veranstaltung bislang noch nie stattgefunden.
Neben Vorträgen zu verschiedenen Themen war der sogenannte Marktplatz ein zentrales Element: Hier präsentierten sich Kreisjugendring, Polizei, das Unterallgäuer Gesundheitsamt und viele weitere Ansprechpartner aus der Region und informierten über ihre Arbeit. Die Jugendbeauftragten konnten Kontakte knüpfen und kamen auch untereinander ins Gespräch. Einige von ihnen stellten ihr Angebot für Jugendliche vor, zum Beispiel das schon seit Jahren bestehende Ferienprogramm in Memmingerberg.
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