Ein Stück Irland für Pfaffenhausen
Bei der Serenade mit „Mother’s Pride“ hatte einer der Musiker ein Heimspiel
Je enger es im Konzertsaal zugeht, desto dichter kann auch die Atmosphäre werden – eine „typisch irische Gesetzmäßigkeit“, so verspricht die Augsburger Irish-Folk-Band Mother’s Pride. In die Schranne in Pfaffenhausen hatten die Freunde Pfaffenhausens zum jährlichen Konzert, genannt „Serenade“, geladen und genau so eine „dichte“ Atmosphäre entstand während der fast vierstündigen musikalischen Reise durch verschiedene Musikepochen Irlands. Die Besucher wurden mitgerissen, einmal melancholisch mit romantischen Balladen, dann wieder klatschten alle rhythmisch mit, wenn schnelle Fiddlemusik mit trillernden Flötenklängen durch die alte Schranne wirbelte.
Lothar Holzmann hatte die Band vor über 30 Jahren gegründet. „Ich war schon 31 Mal in Irland auf Studienreise“, verriet der leidenschaftliche Musiker.
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