Ein Stück Mittelalter voller Dramatik und Humor
Was „Die Marketenderin“ alles durchstehen muss und warum sie einen Beschützer braucht
Es war eine harte, eine schwierige Zeit, das Mittelalter mit seinen vielen Kriegen. Die den Tross der Soldaten über Wochen, Monate und auch Jahre begleiteten, das waren meist Ehefrauen, die als Marketenderinnen für das leibliche Wohl sorgten. Sie wuschen die Wäsche, kochten und trieben Handel. Von diesem harten Alltag handelt das Theaterstück „Die Marketenderin“, das heute Premiere hat und während des Frundsbergfestes im Stadttheater Mindelheim von einer bunten Schar Laien-Schauspieler aufgeführt wird. Die Geschichte von „Gundi“ schrieb Historiker Reinhard Baumann auf.
Sechzehn Laiendarsteller
Wenn man den sechzehn Laien-Darstellern bei einer Probe zuschaut, dann sieht der Zuschauer, dass nicht nur mit viel Spielfreude an das Theaterstück herangegangen wird, sondern der Ernst der Kriegszeiten im Mittelalter mit seiner ganzen Dramatik dargestellt wird, dass aber auch der Humor zum Tragen kommt.
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