Ein Unterallgäuer macht diskret Jagd auf Plagegeister
Plus Wolfgang Weber aus Buchenbrunn ist Schädlingsbekämpfer, aber kein Killer-Typ. Warum der Einsatz von Gift oft gar nicht sinnvoll ist und wovor sich der Profi selbst noch ekelt.
Bestimmt ist es kein Zufall, dass in der Telefon-Warteschleife von Wolfgang Weber die Titelmelodie von „Ghostbusters“ zu hören ist. Schließlich jagt er Plagegeister – und das beinahe geisterhaft diskret: Keines der Firmenfahrzeuge ist mit Werbung beklebt und auch die Arbeitskleidung – schwarze Hose, rotes T-Shirt – kommt ohne Aufdruck aus. Aus Sicht der meisten seiner Kunden braucht nämlich niemand zu wissen, dass bei ihnen gerade der Schädlingsbekämpfer im Einsatz ist.
„Wir machen das sehr diskret und man sieht uns auch nicht an, was wir tun“, sagt Wolfgang Weber. Das dürften auch die Schnellrestaurants zu schätzen wissen, die der Chef von „W&S Insekt Control“ gelegentlich besucht – rein privat wohlgemerkt. „Was meinen Sie, was da los wäre, wenn ich mich mit einem rundum beklebten Auto auf den Parkplatz stellen würde?“, fragt er und lacht.
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