Ein deutliches Nein zum geplanten Wertach-Wasserkraftwerk
Plus Nur zwei Gemeinderäte stimmen gegen die „Willensbekundung“ für einen Planungsstopp. Das Problem: Der Markt hat auf das Genehmigungsverfahren keinen Einfluss.
Fast einstimmig nahm der Marktrat in seiner jüngsten Sitzung einen Antrag von Dritter Bürgermeisterin Gudrun Kissinger-Schneider (Grüne) in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Bund Naturschutz und Marktrat Stefan Gaschler (CSU) als Vorsitzender des Fischereivereines Türkheim an.
In der Erklärung wird gefordert, die Planungen zum Ausbau des bestehenden Kraftwerkbetriebes am Walterwehr zu stoppen (Hier erfahren Sie mehr: Geht das Wasserkraftwerk im Gemeinderat unter?). Die Antragsteller sehen keine Wirtschaftlichkeit in dem Projekt, da die Anlage nur an 120 Tagen und davon nur die Hälfte mit Volllast gefahren werden könne. Auf der anderen Seite müssten die Türkheimer auf ein beliebtes Naherholungsgebiet verzichten und gefährdete Fischarten seinen in ihrem Bestand gefährdet.
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