Ein dickes Dankeschön an alle Helfer
Das Schafkopfturnier in Pfaffenhausen ist nur möglich, weil viele anpacken. Wie es heuer gelaufen ist.
Es war lange eine Zitterpartie, ob es überhaupt zu einem Neustart kommen wird. Die Freunde Pfaffenhausens, die das Schafkopfturnier „Herz ist Trumpf“ vor Jahrzehnten auf die Beine gestellt hatten, hatten die Organisation dieses Großereignisses nach 28 Turnieren abgegeben. In die Bresche sprangen Benjamin Adelwarth, seine Freunde und Familie. Heuer fand das fünfte Schafkopfturnier unter der neuen Regie statt. Und es gab wieder viel Lob für das Turnier, das seinesgleichen in Bayerisch-Schwaben sucht.
Auf der Helferfeier im Ristorante Croce D’Oro zog Adelwarth positive Bilanz. Trotz winterlicher Straßenverhältnisse waren am 5. Januar 416 Teilnehmer nach Pfaffenhausen gekommen. Das waren zwar rund 60 weniger als im Jahr zuvor. Angesichts von Schnee und Eis hätte er eine solche Teilnehmerzahl nicht für möglich gehalten. Die gesamten Startgelder werden wie in den Vorjahren zu gleichen Teilen gespendet. Sowohl die Sabine-Adelwarth-Stiftung wie die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, durften sich über je 3120 Euro freuen. Insgesamt gingen an die Kartei der Not bereits 183 140 Euro. Und noch eine Zahl: Das Turnier hat bisher 15 874 Teilnehmer gezählt. Mitgeholfen haben auch zahlreiche Firmen mit Sach- und Geldspenden.
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