Ein neuer Mittelpunkt für Könghausen
Bei der Einweihung des Bürger- und Vereinshauses strahlten die Gäste mit der Sonne um die Wette
„Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn man gleich entfernet ist, lebet fort noch in Gedanken und der Treue nicht vergisst.“ Die Melodie dieser Volksweise aus der Mitte des 18. Jahrhunderts spielten die Musikanten der Musikkapelle Lyra aus Eppishausen während der Kommunionverteilung beim feierlichen Gottesdienst im Festzelt in Könghausen. Waren es doch vor allem die Freundschaft und der Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger, die es möglich machten, in der vierjährigen Planungs- und Bauzeit das neue, schmucke Bürger- und Vereinshaus Wirklichkeit werden zu lassen.
Das zeigte sich nicht nur beim Festakt im freundlich gestalteten Bürgersaal. Das wurde besonders am Sonntag, beim Tag der offenen Tür, deutlich. Angeführt vom Musikverein Lyra Eppishausen unter der Leitung von Markus Heinzelmann, gingen 19 Fahnenabordnungen im Kirchenzug den Weg hinunter von der Kirche zum Festzelt. Pater Benedikt spürte in seiner Predigt der Frage nach: „Was bedeutet Freundschaft? Was verbindet uns miteinander?“ Für ihn ist das eindeutig Jesus. Er sei das Band, durch das alle miteinander verbunden seien.
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