Ein ruhiges Feuerwehrjahr
Floriansjünger in Dirlewang sind stolz auf aktive Jugend
Sieben Einsätze hatte die Dirlewanger Feuerwehr im letzten Jahr zu bewältigen. Davon waren es vier technische Hilfeleistungen und drei Brände, berichtete erster Kommandant Hans-Peter Reischl auf der diesjährigen Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Dirlewang-Helchenried im Feuerwehrhaus. Lobende Worte richtete er an die sechs aktiven Jugendfeuerwehrler, die mit großem Engagement und Herzblut die Ausbildung absolvieren. „Das freut mich ganz besonders und ich hoffe, dass noch mehr Jugendliche den ehrenamtlichen Dienst bei uns beginnen.“ Denn gerade auf den Nachwuchs komme es an, damit auch in Zukunft eine leistungsstarke Mannschaft bei Notfällen zur Verfügung stehe. Dass dies momentan ein Problem der Dirlewanger Wehr ist, sagte Kreisbrandmeister Karl-Heinz Abbold. „Untertags ist die Mannschaftsstärke ein kritischer Punkt.“ Absprachen mit den Arbeitgebern bei Notfällen wegzudürfen sowie Mitgliederwerbung seien daher sehr wichtig, appellierte er. Die Alarmierung per SMS ist schon lange fester Bestandteil bei den Floriansjüngern. In Zukunft wird der genaue Ort und das Geschehen in der Nachricht zu lesen sein, berichtete Kommandant Reischl über die Neuerungen. Auch die Einführung von Digitalfunk stellte er in Aussicht.
Karl-Heinz Abbold bezeichnete es als „Never-Ending-Story“. Um den Digitalfunk zu realisieren, seien mehr Funkmasten notwendig. „Ein ganzes Gebiet im Unterallgäu muss dabei ausgeleuchtet werden.“ Danach werden die Fahrzeuge umgebaut, damit die Technik eingebaut werden kann. Der analoge Funk soll aber vorerst auch noch erhalten bleiben.
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