Ein wahres Fest für die Ohren in Kirchheim
Beim Jahreskonzert der Schwäbischen Sinfonie standen osteuropäische Komponisten im Mittelpunkt.
Das war wahrlich ein Fest im Zedersaal, nicht nur, weil die Schwäbische Sinfonie ihr Herbstkonzert mit einem besonderen Programm mit ausschließlich osteuropäischen Komponisten präsentierte, sondern auch weil der Saal bis zum letzten Platz besetzt war. Der frühe Start des Konzerts um 17 Uhr führte außerdem dazu, dass das Konzert in strahlendem Sonnenschein begann – irgendwie war die Stimmung vom ersten Moment an erwartungsvoll und getragen von einer euphorischen Spannung.
Zahlreiche Besucher kamen schon immer gern in den Kirchheimer Zedernsaal
Die Neue Schwäbische Sinfonie, die seit 1986 besteht und jährlich mit ihren Jahreskonzerten zahlreiche Besucher in den Zedernsaal nach Kirchheim lockt (Lesen Sie dazu auch: Sinfonische Sternstunden im Zedernsaal), begann in diesem Jahr mit der Suite aus dem Ballett „Schwanensee“ von Tschaikowsky, dieser bildgewaltigen und emotionsgeladenen Musik des russischen Komponisten, deren Erfolg er leider nicht mehr erlebte.
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