Eine Messe und viele Jubiläen
Die Bergmesse in Kirch-Siebnach ist zu einer Attraktion geworden, die am Sonntag gut 1000 Gläubige anlockte. Das freut die Veranstalter vom Musikverein. Pater Michael wird als „Baumeister der Pfarreigemeinschaft“ gewürdigt
Kirch-Siebnach Die traditionelle Bergmesse in Kirch-Siebnach hat viel vom sakralen Zauber der beliebten „Freiluft-Gottesdienste“ in den Alpen. Waren es zu Beginn der „Wallfahrt“ anno 1986 gerade 70 Leute, die auf den „Seitz-Berg“ pilgerten, so strömen in den vergangenen Jahren etwa 1000 Gläubige dorthin, um mit Pater Michael Eucharistie zu feiern. Nicht anders auch in diesem Jahr: Die Menschen kamen in Scharen, zu Fuß, mit dem Auto oder auf „Drahteseln“ zum Gottesdienst im „Garten Gottes“, sprich der freien Natur, wie es der indische Seelsorger formulierte.
Väter und Mütter schoben zuhauf Kinderwagen den Hang hinauf und Enkel waren mit Oma und Opa unterwegs. Willkommen waren dem Ettringer Geistlichen und Tierfreund auch die „Vierbeiner“. „Alle braven Hunde“ lud er schon mal zur Bergmesse 2019 ein. „Dann werde ich auch die besten Freunde des Menschen segnen“, versprach er. Die Bergmesse hat eine lange Tradition und findet immer zum Ende der Sommerferien statt.
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