Eine Mindelheimerin erlebte im Krieg eine Kindheit in ständiger Angst
Plus Eine fast 90-jährige Mindelheimerin erinnert sich an die Zeit des Nationalsozialismus. Jeder habe gewusst, was Dachau bedeutet.
Mit ihrem Namen möchte sie nicht mehr in der Zeitung stehen. Sie will sich heute, hochbetagt, keiner Debatte mehr über Schuld und Verantwortung im Dritten Reich aussetzen. Aber wie sie die Wochen und Monate am Ende des Zweiten Weltkriegs in Mindelheim erlebt hat, das zu erzählen, dafür nimmt sie sich gerne Zeit. Die Ereignisse haben sich fest in ihr Gedächtnis eingebrannt.
Aus ihrer Kindheit ist der Mindelheimerin vor allem ein Gefühl in Erinnerung geblieben: Angst. Allgegenwärtige Angst. „Wir haben gehört, was denen passiert, die gegen das Regime sind“. Daheim im Elternhaus wurde offen über Politik gesprochen. „Und es war nicht positiv über das Dritte Reich“.
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