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Noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören die Mitglieder des Elferrates – auch wenn sie bei ihrer Aufführung als vermeintlich gebrechliche Männer auf die Bühne traten. Das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus.
Foto: Andreas Lenuweit
VonAndreas Lenuweit
Ein rundherum gelungener Auftakt der Ettrinaria zum 65. Jubiläum.
In diesem Jahr feiert die Ettrinaria ihr 65. Gründunsgjubiläum. Und so ging es gleich zum Beginn des Balles los mit einer karnevalistischen Zeitreise der besonderen Art: Gekonnt stellten Präsident Jürgen (Reiber) und Ex-Hofmarschall Jan (Marx) die „alte“ der „neuen“ Zeit der Ettrinaria auf der Bühne gegenüber.
Hier kamen natürlich – wie es sich gehört – zu einem Wettstreit zwischen den Gardinchen der Anfangszeit und dem Elferrat der Neuzeit. Auch die erste Prinzessin der Etttnarria hatte dann noch einen ganz besonderen Auftritt: Resi Willer wurde vom Publikum begeistert gefeiert. Nach der gelungenen kurzen Einführung über 65. Jahre Ettrinaria ging es gleich weiter mit dem Mini-Hofstaat. Die Minis werden dieses Jahr von Prinzessin Johanna I (Huber) und Prinz Maximilian I (Fendt) angeführt. Professionell setzte der Mini-Hofmarschall Samuel (Panhans) seine Worte und ließ seine Gardinchen einmarschieren.
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