Eine „neue Normalität“ im Mindelheimer Krankenhaus beginnt
Plus Im Klinikverbund Allgäu steigt die Bettenbelegung seit Ende März, die Zahl der Corona-Patienten sinkt. Jetzt wird der Regelbetrieb wieder hochgefahren. Doch noch ist nicht alles wie vorher.
Keine planbaren Eingriffe mehr, keine Besucher, mehr Intensivbetten, Stationsumzüge, die Schließung von Schmerz-Tageskliniken und vieles mehr: Die Corona-Krise hat den Alltag an den Krankenhäusern in der Region stark verändert. Knapp 60 Prozent der Bettenkapazitäten sollten am Klinikverbund Allgäu für Corona-Patienten freigehalten werden. Der Verbund, zu dem neben dem Krankenhaus in Mindelheim auch die Häuser in Kempten, Immenstadt, Oberstdorf, Sonthofen und Ottobeuren gehören, kündigte nun den „Aufbruch in eine neue Normalität“ an.
Anfang März wurden noch 901 Patienten in den Häusern des Verbunds betreut, Ende dieses Monats waren es lediglich 442. Damals wurden dort 23 Corona-Patienten behandelt – eine geringere Zahl als befürchtet. Daher hat der Verbund Ende März beschlossen, die Regelversorgung Schritt für Schritt wieder hochzufahren. Am Freitag waren 706 Betten belegt. „Das ist eine Auslastung von 64 Prozent“, sagt Geschäftsführer Michael Osberghaus.
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