Einer sagenhaften Gegend auf der Spur
Peter Würl ist nicht nur Autor, sondern auch Abenteurer. Im Unterallgäu hat er einige spannende Entdeckungen gemacht
Dass das Allgäu sagenhaft ist, wissen seine Bewohner und zahlreiche Besucher natürlich längst. Doch Peter Würl hat es nicht dabei belassen. Der gebürtige Egerländer, der in Geretsried bei München aufgewachsen ist und seit 34 Jahren im Ostallgäu lebt, ist fasziniert von der Geschichte des Allgäus, seinen Sagen und Legenden – und hat sich immer wieder auf ihre Spur gemacht. Auf Drängen seines Verlegers hat der 72-Jährige, der sich eigentlich als Lyriker einen Namen gemacht hat, diese „Geschichten aus der Geschichte“ zu Papier gebracht. Sie füllen inzwischen drei Bücher , ein viertes, in dem auch das Unterallgäu eine wesentliche Rolle spielt, soll demnächst folgen.
Im Mittelpunkt steht der Creszentiapilgerweg, den sich der Autor wider Willen im vergangenen Jahr vorgenommen hat. Rund 90 Kilometer ist er den Rundweg in mehreren Etappen von Kaufbeuren über Irsee, Bad Wörishofen, Mindelheim und Ottobeuren und zurück über Apfeltrach, Dirlewang, Warmisried, Baisweil und Eggenthal gelaufen – und ist manchmal direkt am Weg, manchmal auch ein wenig abseits fündig geworden.
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