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Landkreis Unterallgäu
04.03.2020

Einsatz im Zweiten Weltkrieg gegen den Willen

Männer, Frauen und sogar Kinder waren während des Zweiten Weltkriegs in der Baracke für Zwangsarbeiter am Memminger Riedbach untergebracht.
Foto: Stadtarchiv Memmingen

Firmen und Landwirte aus dem Unterallgäu holten sich im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter. Es gab Tote und Misshandlungen, aber auch Freundschaften.

Als Zwangsarbeiter waren während des Zweiten Weltkriegs insgesamt über 20.000 Frauen und Männer in Schwaben beschäftigt. Ihr Arbeitseinsatz wurde vom Memminger Kriegsgefangenenlager Stalag VII B aus organisiert. 75 Jahre nach Kriegsende befassen sich unter anderem der Historische Verein mit seinem Vorsitzenden, dem Stadtarchivar Christoph Engelhard , sowie der Verein „Stolpersteine in Memmingen “ mit seinem Vorsitzenden Helmut Wolfseher damit.

Fast 4000 Zwangsarbeiter

„Das ist ein schwieriges Thema – und auch ein Tabu-Thema“, sagt Engelhard. Es sei keine Kartei vorhanden, bei welchen Firmen genau welche Zwangsarbeiter während des Kriegs eingesetzt waren. Erst nach Kriegsende und dem Einzug der Amerikaner in Memmingen seien die Menschen registriert worden, die noch da waren. Die Rede ist von rund 4000 Personen für Stadt und Altlandkreis Memmingen.

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