2007 ging in Mindelheim ein Projekt an den Start: Rund 80 Landwirte investierten teils viel Geld in die neue Bioenergie. Am Ende zahlten sie die Zeche.
Sommer 2007. Vielen Bauern im Unterallgäu geht es wirtschaftlich nicht gut. Die miesen Preise für Milch drücken aufs Gemüt. Da kommt eine Idee auf, die bei so manchem Glücksgefühle freisetzt: Der Landwirt produziert nicht nur Lebensmittel, er wird auch zum Energiewirt.
Das war die Großwetterlage für ein Projekt, das bei rund 80 Landwirten auf fruchtbaren Boden fiel. Neben der Futtertrocknung wurde das Tochterunternehmen Bioenergie Mindelheim gegründet. Millionen wurden in eine neue Anlage investiert. Erdgas Schwaben sorgte für das Nahwärmenetz in Mindelheim. (Lesen Sie hier mehr über die Bioenergie: das Mindelheimer Millionengrab)
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